Am Dienstagabend hat eine Autofahrerin auf der Autobahn A13, Höhe Salez, die Kontrolle über ihr Auto verloren und dieses ist ins Schleudern geraten. Das Auto prallte gegen die Leitplanke und kam schliesslich auf dem Überholstreifen zum Stillstand. Die Verunfallte, welche alleine im Auto unterwegs war, wurde leicht verletzt. Das geht aus einer Mitteilung der Kantonspolizei hervor.
Überholstreifen war zwei Stunden lang gesperrt
Die 27-jährige war mit ihrem Auto auf dem Normalstreifen der Autobahn in Fahrtrichtung St. Margrethen unterwegs. Dabei bemerkte sie gemäss aktuellem Erkenntnisstand ein vor ihr fahrendes Auto zu spät und leitete ein Ausweichmanöver auf den Überholstreifen ein. In der Folge verlor sie die Kontrolle über das Auto, schleuderte über den Normalstreifen und den Pannenstreifen und kollidierte mit der Leitplanke. Von dort abgewiesen überquerte das Auto wiederum den Normalstreifen und kam auf dem Überholstreifen zum Stillstand.
Nebst der Kantonspolizei St. Gallen rückten der Rettungsdienst, eine Strassenreinigungsfirma sowie der Strassenunterhaltsdienst an die Unfallstelle aus. Der Überholstreifen musste während der Unfallaufnahme und den Reinigungsarbeiten über zwei Stunden lang gesperrt werden. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken
27-Jährige prallt auf der A13 mit ihrem Auto in die Leitplanke und verletzt sich